Anzeichen dafür, dass Sie neue Reifen benötigen

Im Allgemeinen sollten Reifen alle 25.000 bis 50.000 Kilometer gewechselt werden. Unsere Mitarbeiter können sowohl Ihre Reifen als auch Ihre Räder gründlich untersuchen, um festzustellen, ob sie einen akzeptablen Verschleiß aufweisen.

Darüberhinaus können wir für Sie die Profiltiefe überprüfen und sicherstellen, dass die Räder richtig ausbalanciert sind.

 

Sind abgefahrene Reifen gefährlich?

Ihre Reifen sind ein äußerst wichtiger Bestandteil Ihres Fahrzeugs. Das Fahren mit Reifen, die zu alt oder nicht für die Wetterbedingungen geeignet sind, kann eine Katastrophe für Ihre Sicherheit bedeuten.

Ihre Reifen wurden für eine ganz bestimmte Aufgabe entwickelt. Eine  unsachgemäße Verwendung kann plötzliche und katastrophale Folgen haben.

 

 

Reifenwechsel
Alufelgen 13-19"
13,75 / pro Reifen
Inklusive Auswuchten
Zusätzliche Leistungen
  • Altreifenentsorgung +4,17€ inkl. Mwst pro Reifen
Reifenwechsel
Stahlfelgen 13-19"
12,50 / pro Reifen
Inklusive Auswuchten
Zusätzliche Leistungen
  • Altreifenentsorgung +4,17€ inkl. Mwst pro Reifen

Hauptvorteile des Dienstes

Wenn Sie Ihre Reifen regelmäßig erneuern profitieren Sie von einem niedriegerem  Kraftstoffverbrauch und die Sicherheit bei schlechten Straßenbedingungen nimmt enorm zu.

Geld sparen

Mit dem richtigen Reifendruck sinkt der Kraftstoffverbrauch

Erhöhen Sie die Sicherheit

Eine regelmäßige Reifenkontrolle gibt Ihnen Sicherheit

Häufig gestellte Fragen

Die Antwort ist eindeutig: Ja. Verkehrssicherheitsexperten empfehlen Sommerreifen im Sommer und Winterreifen im Winter.

Sommer- und Winterreifen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrem Profil und der Laufstreifenmischung. Während die Gummimischung von Sommerreifen hart ist und das Profil grobe Einschnitte aufweist, um Wasser gut ableiten zu können, ist die Laufstreifenmischung von Winterreifen weicher. Viele kleine Profileinschnitte, sogenannte Lamellen, sorgen für die bessere Verzahnung mit Matsch, Eis und Schnee.

Nur der jeweilige Spezialist ist an die besonderen Straßenverhältnisse angepasst, so dass er einen kurzen Bremsweg erreicht und guten Fahrkomfort bietet.

Ein Ganzjahresreifen ist ein Kompromiss zwischen Sommer- und Winterreifen. Sie sind in der Regel nicht so wintertauglich wie ein echter Winterreifen. Wenn Ganzjahresreifen im Winter gefahren werden sollen, müssen sie ab einem Herstellungsdatum vom 1.1.2018 das Alpine-Symbol vorweisen, wurden sie vor dem 1.1.2018 produziert, die M & S Kennzeichnung.
Im Sommer ist ein Ganzjahresreifen noch weniger zu empfehlen: Auf Grund der relativ weichen Gummimischung ist der Bremsweg deutlich länger und die Laufleistung von Allwetterreifen deutlich geringer als von Sommerreifen.

Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beträgt auch bei Winterreifen 1,6 mm. Wir und auch der ADAC empfehlen Winterreifen ab 4 mm auszutauschen.

NEIN! Wenn Winterreifen montiert werden IMMER alle Räder wechseln. Es geht nicht nur um den Antrieb oder Vortrieb. Auch die Bremswege und der Grip hängen vom richtigen Reifen ab.

Jein, auch hier ist es so, dass Sommerreifen aus einer, auf die höheren Temperaturen abgestimmte Gummimischung besteht und somit für den perfekten Grip, den besten Fahrkomfort und den kürzesten Bremsweg sorgt. So kann sich z.B. der Bremsweg aus 100km/h um bis zu 16 m verlängern. 16 m entspricht fast 4 Autolängen!!!

Der wird vom Fahrzeughersteller vorgegeben und ist in den Dokumenten bzw. in einer Reifendrucktabelle zu finden. Oft ist er auch auf einem Aufkleber im Bereich der Autotür oder im Tankdeckel zu finden. Steht dort 2,5 bar, so ist das nicht etwa der absolute Druck, sondern der Überdruck im Verhältnis zum Umgebungsdruck. Je nach Hersteller steht zusätzlich zum normalen Reifendruck auch der Reifendruck mit Beladung.